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Ungefährdetes 6-Punkte-Wochenende für die Pinguine
von ESC-Planegg
Sechs Punkte und 30:0 Tore
Mit sechs Punkten und einer Tordifferenz von 30:0 beenden die Planegg Pinguins ihr vorletztes Heimspielwochenende im Jahr 2016.
Die von Interimstrainer Michael Lehmann gecoachten Pinguine begannen das Spiel gegen die Hannover Lady Scorpions am Samstag, 03.12.2016 druckvoll und spielten sich in der gegnerischen Zone fest. Dennoch dauerte es einige Minuten, ehe der ESC zum ersten Mal jubeln durfte. Danach war der Bann gebrochen und die Penguins schraubten das Ergebnis bis zur ersten Pause auf 6:0 hoch.
Zweites Drittel – selbes Bild. Die Planegger dominierten das Spiel nach Belieben, zeigten einige sehenswerte Kombinationen und beendet auch dieses Drittel mit weiteren 6 Toren.
Im letzten Drittel fielen nur noch drei Tore zugunsten der Penguins. Langenhagens Torhüterin Denise Carnehl zeigte einige gute Paraden, die Planegger selbst nahmen nun aber auch das Tempo aus dem Spiel und versuchten ein ums andere Mal den Puck ins Tor zu tragen anstatt aus aussichtsreicher Position zu schießen. So endete das Spiel verdient mit 15:0 aus Planegger Sicht. Positiv zu erwähnen ist noch, dass sich viele verschiedene Spielerinnen in die Torschützenliste eintragen konnten.
Neuer Tag – gleiches Ergebnis.
Auch das zweite Spiel gegen die Hannover Lady Scorpions, am Sonntag, 04.12.2016, dominierten die Penguins. Sie erwischten einen Traumstart und konnten binnen zwei Minuten mit 2:0 in Führung gehen. Auch am Sonntag agierten die Penguins zeitweise zu verspielt, anstatt eine gradlinige Lösung zu suchen. Denise Carnehl konnte wieder einige hochkarätige Chancen entschärfen. Bis zur ersten Drittelpause zogen die Planegger auf 4:0 davon.
Im zweiten Drittel bot sich dasselbe Bild. Planegg fuhr einen Angriff nach dem anderen auf das Langenhagener Tor und schnürte den Gegner im Drittel ein. Der Spielstand nach dem zweiten Drittel lautete folgerichtig 9:0.
Im letzten Drittel wirbelten die Penguins erneut durch das Langenhagener Drittel und erarbeiteten sich schöne Chancen, so dass am Ende wieder ein 15:0 auf der Anzeigentafel stand.
Julia Graunke am Samstag sowie Lena Schuster am Sonntag mussten nur selten ins Spielgeschehen eingreifen und feierten beide einen Shootout.
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