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Siege in Düsseldorf hätten noch höher ausfallen können – „Gezocke“ stört Teamchef Lehmann
„Wir haben unser Pflichtprogramm sehr souverän erledigt.“ Michael Lehmann machte seiner Mannschaft ein Kompliment nach den deutlichen Erfolgen bei der Düsseldorfer EG. Der Teamchef des ESC Planegg freute sich über ein 14:0 (4:0, 6:0, 4:0) und ein 13:1 (3:0, 5:0, 5:1) beim Tabellenletzten der Dameneishockey-Bundesliga, den es derzeit gewaltig in Schieflage versetzt. „Ich habe so meine Zweifel, ob sich die nicht bis zum Saisonende auflösen“, befürchtet der Sportchef.
Pinguine reisen ohne Julia Zorn zum Letzten nach Düsseldorf
Planegg – Der ESC Planegg muss am Samstag (19.30 Uhr) und Sonntag (14 Uhr) in den Spielen bei der Düsseldorfer EG auf Julia Zorn verzichten. Die Stürmerin zog sich beim Fünf-Nationen-Turnier in Russland eine Verletzung am Knie zu. „Wir können noch nicht sagen, was es genau ist“, sagt Michael Lehmann. Der Sportliche Leiter der Pinguine geht jedoch davon aus, dass die Eishockey-Nationalspielerin nicht nur an der Brehmstraße fehlt, sondern auch noch am nächsten Wochenende.
Planeggs Eishockeyspielerinnen kassieren vier Pleiten im Nationaldress – unter anderen gegen Mitspielerin Lehmann
Auch Kathrin Lehmann kannte keine Gnade mit dem Team des Deutschen Eishockey-Bundes. Die Angreiferin des ESC Planegg, die jüngst zum neuen Assistenz-Coach der Schweiz ernannt worden war, feierte mit den Eidgenossinnen einen glücklichen 3:2-Sieg nach Penaltyschießen gegen die Mannschaft von Bundestrainer Christian Künast. Es war die vierte Niederlage für die Deutschen beim Fünf-Nationen Turnier in Dmitrov.
Auf anraten von Herrn Bürgermeister Heinrich Hoffmann, anlässlich unserers Sommerfestes, haben wir den Antrag auf Bezuschußung unserer Reise - und Hotelkosten gestellt.
Nachstehend die Entscheidung des Ausschußes, ist ein Bericht des Münchner Merkurs.
EISHOCKEY - ESC Planegg holt aus den beiden Spielen gegen die bayerischen Mitfavoriten fünf Punkte
Als Michael Lehmann nach der Partie gegen den ERC Ingolstadt die Tabelle der Eishockey-Bundesliga studierte, erklärte er das Thema Playoff-Teilnahme für erledigt. „Platz fünf ist kein Thema mehr“, sagte der Sportliche Leiter des ESC Planegg. Sein Team ist aus den Top Vier der Rangliste wohl nicht mehr zu verdrängen. Die letzten Zweifel daran beseitigten die Pinguine mit einem 3:2-Sieg (1:2, 1:0, 1:0)-Sieg über den ECDC Memmingen und einem 4:3-Erfolg (0:1, 1:0, 2:2, 0:0) im Shootout gegen den ERC Ingolstadt.
Von einer Pause kann für die Pinguine nicht die Rede sein. Während der Tabellenführer der Eishockey-Bundesliga am kommenden Wochenende wegen des Fünf-Nationen-Turniers in Dmitrov aussetzt, sind sechs Spielerinnen aus dem Kader des ESC in Russland im Einsatz.
"Sport am Sonntag" vom Deutschlandfunk brachte ein Feature zum Fraueneishockey. Im Interview könnt Ihr unter anderem Julia Zorn und Sophie Kratzer hören.
Die Ausbeute von 17 Punkten aus den vergangenen sechs Spielen hat den ESC Planegg nicht nur an die Tabellenspitze der Eishockey-Bundesliga katapultiert, sondern auch zur allgemeinen Entspannung beigetragen. Im Augenblick bestehen keine Zweifel, dass die Pinguine im Februar nicht an den Play-offs um die Deutsche Meisterschaft teilnehmen. Obwohl der aktuelle Ranglistenfünfte, EC Bergkamen, bereits eine Partie mehr als der ESC absolviert hat, liegt er mittlerweile 14 Punkte hinter dem Branchenprimus zurück.
Es ist noch eine kleine Weile hin, aber Michael Lehmann denkt schon an die Feiertage. „Vielleicht schaffen wir es, vor Weihnachten noch ein kleines Highlight zu setzen.“
EISHOCKEY - ESC-Damen erobern mit zwei Siegen gegen Mannheim die Tabellenführung
Als der zweite Sieg gegen Mannheim eingetütet war, machte sich bei Michael Lehmann ein ganz besonderes Wohlgefühl breit. „Es ist auch mal schön, ganz oben zu stehen“, freute sich der Sportliche Leiter des ESC Planegg über die Eroberung der Tabellenführung in der Eishockey-Bundesliga der Damen. Seine Mannschaft hatte in den beiden Spielen gegen die Mad Dogs weniger Mühe gehabt als befürchtet. Die erste Partie entschieden die Pinguine deutlich mit 7:1 (4:0, 0:1, 3:0) für sich. Beim 5:2 (1:1, 1:0, 3:1) im zweiten Aufeinandertreffen fiel der Erfolg zwar etwas knapper aus, an der Dominanz des neuen Spitzenreiters änderte das aber gar nichts. „Wir haben uns in vielen Sachen deutlich verbessert“, lobte Lehmann die Leistung seiner Mannschaft.